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Die neue Normalität für ESO-Studenten: Teilen Sie die Gruppen auf und wechseln Sie sich jeden Tag ab, um am Unterricht teilzunehmen

12 Juni 2020 - 09: 32

Der Minister Vicent Marzà hat in Begleitung des autonomen Sekretärs für allgemeine und berufliche Bildung, Miquel Soler, per Videokonferenz an der vom Ministerium für allgemeine und berufliche Bildung einberufenen sektoralen Bildungskonferenz mit den für die autonomen Gemeinschaften Verantwortlichen teilgenommen. Der Minister Marzà hat 14 allgemeine Punkte mit dem Ministerium und fast allen Autonomien vereinbart und einen Vorschlag zur Vorbereitung der Rückkehr von Schülern in valencianische Klassenzimmer am 7. September auf dem valencianischen Bildungsforum vorgelegt.

«Atendiendo a lo que se marca en el Real Decreto-ley hacia la nueva normalidad, de todos los escenarios que teníamos preparados, el del retorno a las aulas el próximo curso es factible y el más idóneo por el bien educativo, social y emocional del alumnado valenciano y del conjunto de las familias», Vicent Marzà hat explizit gemacht und hinzugefügt: «Hace semanas que trabajamos con escenarios posibles, y el de garantizar espacios educativos seguros para las clases presenciales está muy trabajado. De hecho estamos distribuyendo material de higiene y seguridad en los centros desde que entramos en la desescalada, por eso en este sentido hay ya mucho trabajo hecho».

Es muss daran erinnert werden, dass die Conselleria bereits eine erste Verteilung von hydroalkoholischen Masken und Gelen vorgenommen und alle Bildungszentren gründlich desinfiziert hat. Alle mit dem Ziel, dass die Klassenzimmer im September nach den Empfehlungen der Gesundheitsbehörden sichere Räume für alle valencianischen Schüler und Lehrer sind.

Übermittlung des Vorschlags an das Valencianische Bildungsforum

Der Minister Vicent Marzà und der autonome Sekretär Miquel Soler haben sich auch mit den übrigen Vertretern der Bildungsgemeinschaft im valencianischen Bildungsforum getroffen, das sich aus dem Ministerium, Eltern, Direktoren und Direktoren von Zentren, Vertretern der Lehrer und Vertretern der konzertierte Zentren.

Der Schlüssel zur valencianischen Organisation liegt in der Anwesenheit und Sicherheit in Klassenzimmern als Hauptachse. Beibehaltung des Abstandes von anderthalb Metern zwischen Schülern in Bildungsräumen gemäß Royal Decree-Law 21/2020; die Reduzierung der Verhältnisse in den Klassenräumen, wann immer dies möglich ist, und die individuelle Organisation für jedes Bildungszentrum unter Berücksichtigung seiner besonderen Merkmale in Zusammenarbeit mit den Zentren selbst.

Laut Marzà, «consideramos que hay que trabajar la formación presencial porque toda la sociedad se está adaptando a la nueva situación y la educación no se puede mantener al margen. Después de meses de formación a distancia, el alumnado se debe reenganchar a su rutina educativa. Los centros educativos son espacios de aprendizaje, pero también de socialización y desarrollo emocional de los niños, niñas y jóvenes. Espacios relacionales y principal instrumento de reducción de las desigualdades».

In diesem Sinne erklärte der autonome Sekretär Miquel Soler dies «con ese principio general estamos trabajando para conseguir que el 100% del alumnado de Infantil y Primaria vaya a clase todos los días en su horario habitual, incluyendo los servicios complementarios de comedor y transporte escolar».

In den Fällen, in denen Anpassungen vorgenommen werden müssen, werden die Arbeiten abhängig von der Größe der Klassenzimmer durchgeführt, und bei Bedarf werden die Verhältnisse verringert und mehr Gruppen gebildet. Das Ministerium wird den Managementteams der Bildungszentren, die es benötigen, einen Vorschlag für Organisationsmodelle übermitteln. In Übereinstimmung damit wird jedes Zentrum seine Organisation konfigurieren und die spezifischen Bedürfnisse für sein Zentrum spezifizieren, und das Ministerium wird Lösungen bereitstellen.

In der Säuglings- und Grundschule wollen sie auch Kantinenservice und Schultransport sowie die regulären Schulstunden der Bildungszentren gewährleisten.

Im Fall von Secondary, Baccalaureate und FP schlägt das Ministerium vor, dass die Ausbildung der Schüler zu 100% von Angesicht zu Angesicht mit den üblichen Schulstunden erfolgt.

In Fällen, in denen aufgrund der Anzahl der Schüler und der Größe der Klassenräume keine Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden können, schlägt das Ministerium vor, an einer Formel zu arbeiten, die auf der Teilnahme der Schüler am Unterricht an wechselnden Tagen basiert. Jede Gruppe von Studenten wird in zwei Gruppen aufgeteilt und eine Anwesenheit basierend auf dieser Abwechslung wird konfiguriert. In diesem Fall wird den Studenten in den ersten ESO-Kursen die tägliche persönliche Unterstützung empfohlen.

In diesem Sinne wird eine Gruppe an einem Tag am Unterricht teilnehmen und am nächsten Tag den Arbeitsinhalten zu Hause widmen, die ihre Lehrer bereitgestellt haben. Auf diese Weise wird auch eine individuellere Trainingsüberwachung pro Schüler sichergestellt, da die Gruppen viel kleiner werden.

Ebenso werden in Zusammenarbeit mit dem Ministerium weitere Verstärkungsprogramme für ESO-Studenten entwickelt, wie sie bereits am Nachmittag in vielen Instituten durchgeführt werden.

Die für Bildung Verantwortlichen möchten sich bei der gesamten Bildungsgemeinschaft bedanken «la gran tarea que se ha llevado a cabo estos meses de confinamiento, desescalada y esfuerzo organizativo que seguiremos haciendo todos juntos ahora para iniciar el curso, ya que esta será la aportación de la comunidad educativa al conjunto de la sociedad valenciana».

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