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Dénia ein Flüchtling von den Schweizer Behörden wollte aufhören

20 Juni 2017 - 14: 18

Die nationale Polizei hat einen Flüchtling in Dénia deutscher Staatsangehörigkeit verhaftet durch die beschuldigten Schweizeren Behörden von Verbrechen von Betrug und Fälschung beansprucht. Der Mann wurde in 2013 in Benidorm von Agenten der Provinz Kriminalpolizei Brigade Polizei Alicante in Bezug auf ihre Beteiligung an einem Verbrechen der Geldwäsche verhaftet.

Der Flüchtling hatte mehrere fiktive Unternehmen in Börse Investitionen beschäftigt geschaffen, mit dem Ziel, dass die Opfer ihr Geld in sie investieren. Die Investitionen mit Geld von Kunden in diesen Unternehmen, die später gerichtlich in Konkursverfahren erklärt platziert wurden, zeigte die betrügerische Absicht des Autors angeblich börsennotierten Unternehmen mit wenig oder gar keine Sicherheiten zu investieren und erreichte damit nahe defrauding von 5.000.000 Euro.

Die Agenten hatten Beweis dafür, dass diese Person könnte jetzt in Denia mit Wohnsitz sein, von wo aus arbeiten würde als Makler, So stellten die Forscher ein Projekt dieser Person Gerät zu lokalisieren und zu verhaften.

Tag 8 Juni 2017, auf der Grundlage eines internationalen Haftbefehl für die Auslieferung in die Schweiz, haben Wissenschaftler der Gruppe von Gewaltverbrechen Provincial Police Station Alicante und verhaftet in Denia diese Person für die Verbrechen des Betrugs interessiert und Fälschung, eine Höchststrafe von 15 Jahren Haft in der Schweiz gegenüber.

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