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Sie beklagen das Vorhandensein von Pellets an den Stränden von Dénia aufgrund eines angeblichen Containers, der ins Mittelmeer gefallen ist

Januar 12 von 2024 - 09: 55

In den letzten Monaten wurde eine anhaltende Ansammlung von Müll beobachtet Strände aus Dénia, darunter Zigarettenstummel, Kunststoffe und insbesondere Pellets. Dieses letzte Material, auch bekannt als „Meerjungfrauentränen“, wurde überall im Sand an den Küsten von Dénia verteilt Xàbia, was zu einer Umweltwarnung führt, wie der Verband Dénia Sustainable Culture den Medien mitteilt.

Diese Pellets, kleine Plastikpartikel, die Giftstoffe absorbieren, würden nach Angaben des Verbandes aus Schiffscontainern stammen, die vor Jahren ins Mittelmeer gefallen sind. Obwohl sie schon seit langem präsent sind, wurde ihre Anwesenheit erst kürzlich nach den Ereignissen in Nordspanien bekannt. Die Ansammlung verstärkt sich bei Sturmfluten und wurde durch Meeresströmungen abgetragen.

Da es sich bei Pellets um giftiges Material handelt und ihr Verbleib in der Natur ihr Umweltrisiko erhöht, sind die individuellen Bemühungen, sie einzusammeln, erschöpfend. Die Situation erfordert ein koordinierteres und wirksameres Vorgehen der lokalen Behörden.

Der Vorschlag, an Stränden geeignete Maschinen mit großen Sieben zur Sandreinigung einzusetzen, wird von besorgten Anwohnern unterstützt. Darüber hinaus wird die Umsetzung innovativer Lösungen vorgeschlagen, wie beispielsweise die des niederländischen Erfinders Boyan Slat, der feinere Netze verwendet, um kleine Pellets im Meer zu fangen.

Die Pellets haften an Posidonia, einer für das Ökosystem wichtigen Meerespflanze, sowie an Zigarettenkippen und anderen giftigen Abfällen. Im Hinblick auf die Projekte des Rates zur Behandlung von Posidonia wird gefordert, die Entfernung dieses giftigen Materials in seine Pläne einzubeziehen.

Als Zeichen der Solidarität mit Galizien wird um sofortige Hilfe bei der Anschaffung von Siebmaschinen gebeten, die zur Reinigung der Strände von dieser Verschmutzung erforderlich sind. Die Pellets haben sich im Sand festgesetzt, so dass der Einsatz von Maschinen unerlässlich ist.

Pellets in Protestkunst umgewandelt

Der Aufruf zum Handeln manifestiert sich auch in der ökologischen Kunst, in der Sandfiguren „Meerjungfrauentränen“ darstellen. Die Zeichnungen, die die Gesellschaft für dieses Problem sensibilisieren sollen, umfassen Darstellungen von Politikern ohne Tränen in den Augen aus Schrotkugeln. Ein bescheidener, aber wirkungsvoller Ausdruck der Dringlichkeit eines stärkeren Engagements der spanischen Behörden zur Erhaltung des natürlichen Reichtums des Landes.

7 Kommentare
  1. Jopelin sagt:

    Gott sei Dank wird es hier keine Wahlen geben und daher werden weder Sánchez, Doña Yolanda noch der Transport-„Zauberer“ Herr Oscar Puente kommen, um die Pellets abzuholen.

  2. Fortuna sagt:

    Martina Sie beleidigen die Intelligenz der Bürger. Anstatt für uns zu arbeiten. Wie auch immer, sie repräsentieren mich ganz bestimmt nicht!! Der, der uns erwartet

  3. Martina sagt:

    Oh! Jetzt erkennen die von Dénia
    Chancen nutzen. Wegen Galizien legen sie die Hände auf den Kopf, und es stellt sich heraus, dass wir sie bereits hier hatten und nichts passierte.

    Wie viel Heuchelei


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