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Dénia kommt der Entwicklung einer Smart City näher

April 12 von 2024 - 13: 24

Der Territorialrat, Maria Josep Ripoll, gab diesen Freitag eine Pressekonferenz, um über die Maßnahmen des Stadtrats von Dénia in Bezug auf die Beleuchtung zu sprechen. Ziel dieser Maßnahmen ist es, sicherzustellen, dass die Stadt zu einer „Smart City“ oder intelligenten Stadt wird, basierend auf der Investition in eine umweltfreundlichere Beleuchtung, die in Echtzeit gesteuert und an die Bedürfnisse jedes Augenblicks angepasst werden kann.

Zu diesem Zweck wurde ein neuer 15-Jahres-Vertrag mit dem Energiedienstleistungsunternehmen SITELEC abgeschlossen, das bereits im März 2023 die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung aufgenommen hatte. „Es bedeutet eine Energieeinsparung für die Gemeindekasse in Höhe von 558.599 Euro.“ (im Vorjahr) und die Modernisierung der öffentlichen Beleuchtung“, erklärte Ripoll und betonte, dass damit auch die nachhaltigen Entwicklungsziele hinsichtlich CO2-Emissionen und Lichtverschmutzung der Städteagenda 2030 erreicht würden.

So wurden 4.715 Leuchten auf LED-Technik umgestellt und auch 197 Lichtsteuerpulte mit Fernsteuerungsgeräten ausgestattet. „Dadurch wird der Ausstoß von jährlich 1.250 Tonnen CO2 in die Atmosphäre verhindert“, sagte der Gemeinderat.

Einer der ersten Maßnahmenpunkte war die Beleuchtung des Montgó, bei der 103 Solarstraßenlaternen durch LED-Technik ersetzt und eine Modernisierung der Solarpanelanlage durchgeführt wurde. Dadurch sei es gelungen, die Beleuchtungskörper in Betrieb zu nehmen, „die nicht funktionierten“. Andererseits plant der Stadtrat die Installation weiterer dreißig Straßenlaternen.

„Die neuen Lampen halten mehr als doppelt so lange wie ihre Natriumdampf-Vorgänger und reduzieren den Energieverbrauch um 2,4 GWh/Jahr, was einem Rückgang von rund 70 % entspricht“, kommentierte Ripoll.

Auftritte in Sportstätten

Der Stadtrat hat berichtet, dass der Austausch der Beleuchtungsausrüstung in der Fußballplatz El Rodat, das Fußballfeld Diego Mena und die Sportanlagen Madrigueres, Joan Fuster Pavilion und das Trinquet, das eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 25 % bedeutet.

Darüber hinaus wurde vor einigen Wochen die Installation von 110 Photovoltaikmodulen auf dem Dach des Trinquet Die Rovellet, die Energie für die jährliche Beleuchtung verschiedener öffentlicher Gebäude liefern wird: 16 % der Gesamtenergie für den Pavillon; 40,32 % gehen an den Stadtrat und 43,66 % decken den Verbrauch des Gebäudes für Stadtplanung, Jugend und Umwelt.

1 Kommentar
  1. Fortuna sagt:

    Das ist alles sehr gut, aber mal sehen, ob Sie sich an Calle Bot und Xalana erinnern, die uns im Dunkeln tappen lassen


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