Compromis Er stellt weiterhin Ausschnitte aus seinem Programm vor. Heute haben sie die Vorschläge zum Wohnungsbau veröffentlicht, einem der Themen, die die Dianenses am meisten beschäftigen. "Junge und nicht so junge, wir haben ein ernstes Problem beim Zugang zu Wohnraum, und insbesondere in Dénia ist es einfacher, einen guten, festen Job zu finden als anständige Mietwohnungen", kommentierte er Safir Malonda, Kompromisskandidat.
Mit dem Ziel, praktikable Lösungen bereitzustellen, die zur Ausweitung des öffentlichen Wohnungsangebots beitragen und den Preis des privaten Angebots senken, verpflichten sie sich von Compromís, dass, wenn es regiert, „der Stadtrat die mehr als 240 SAREB-Häuser in Dénia mobilisieren wird, um sie zur Miete zuzuweisen für junge Menschen und Menschen, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, und in öffentlich-privater Zusammenarbeit werden leere Wohnungen angemietet, um sie der Sozialmiete zuzuweisen", kommentierte Sergi Alemany, einer der jungen Leute aus dem Team von Compromís.
„In Dénia befinden wir uns in einer Stadt, die aufgrund ihres touristischen Charakters viel Wohnraum zu unerschwinglichen Preisen für eine Person mit einem Mileurista-Job bietet, aber mit dem erschwerenden Umstand, dass Sie das Haus verlassen müssen, wenn der Sommer kommt, weil es wird saisonal vermietet, sagte Malonda.
Um Spekulationen einzudämmen, "und da wir die Kriterien für ein belastetes Gebiet erfüllen", schlagen sie auch vor, die Touristenwohnungen in der Stadt zu regulieren (wie es die Stadt Valencia tut) und über den Consell die von angebotene neue Mietobergrenze zu akzeptieren das Wohnungsgesetz. „Weil Wohnen ein verfassungsmäßiges Recht ist und kein Gut, auf das man spekulieren kann“, betonte Malonda.
Obwohl der Stadtrat in dieser Angelegenheit nicht alle Befugnisse hat, schlägt Compromís auch einen jährlichen kommunalen Investitionsplan für den Kauf von Wohnungen vor, die in den öffentlichen Wohnungsbestand integriert werden können, ergänzend zu den Investitionen der Generalitat.
Und es muss daran erinnert werden, dass der Präsidentschaftskandidat für Kompromisse, Joan Baldoví, vorgeschlagen hat, das Modell der Bildungsinfrastruktur, den Bauplan, an den Wohnungsbau anzupassen, um den Bau des öffentlichen Wohnungsbestands zu beschleunigen. Konkret hat sie eine Investition von rund 500 Millionen Euro versprochen, um in Zusammenarbeit zwischen der Generalitat und den Stadtverwaltungen mehr als 5.000 Sozialwohnungen zu erwerben. Eine Maßnahme, die es ermöglichen würde, Nachbarschaften zu erneuern und zu entscheiden, in welchen Bereichen Ressourcen investiert werden sollen, um die Qualität von Gebäuden zu verbessern, sie zu sanieren und sie für junge Menschen zugänglich zu machen.
Gleichzeitig würde Compromís auf lokaler Ebene die Hotline ergänzend zu der der GVA für die Zahlung von Mieten erweitern und Steueranreize in der IBI untersuchen, um jungen Menschen beim Erwerb eines Eigenheims zu helfen.
„Unsere Vorschläge sind realistisch im Rahmen der Befugnisse, die wir auf lokaler Ebene haben, und aus der Position, in der wir uns gerade befinden, die in Opposition steht. Aus diesem Grund können wir keine laufenden Angebote oder Maßnahmen bekannt geben, weil wir nicht in der Regierung sind; Wir wollen auch nicht in der Überschrift Dinge versprechen, die wir nicht erfüllen können oder die das Gesetz nicht vorsieht, wie zum Beispiel die Garantie, dass Menschen Eigentum erwerben", wollte er betonen Rafa Carrió, Bürgermeisterkandidat. Schließlich erinnerte er daran, dass "wir immer noch offen für Vorschläge zu diesem und anderen Themen sind, um die Dénia zu machen, die wir unter uns allen wollen, über unsere sozialen Netzwerke, WhatsApp 658717850 oder über compromisdenia@gmail.com".
