Gesellschaft

Neue Behandlungen im Rehabilitations- und Physiotherapiedienst des Dénia-Krankenhauses

02 Juni 2016 - 08: 35

Das Dénia-Krankenhaus hat die EPM-Technik (Percutaneous Musculoskeletal Electrolysis) in sein Behandlungsportfolio des Rehabilitations- und Physiotherapie-Dienstes aufgenommen, mit dem chronische Tendinopathien erfolgreich behandelt werden können.

Die EPM-Behandlung ist indiziert bei häufigen Erkrankungen wie Plantarfasziitis, Epicondylitis (auch als "Tennisellenbogen" bezeichnet), Tendinopathien der Achillessehne, Rotatorenmanschettentendinopathien der Schulter (Supraspinatus) oder chronischen Verletzungen der Patellasehne.

Laut Dr. Álvaro Escuder Tella, Leiter des Rehabilitationsdienstes des Dénia-Krankenhauses, „Es handelt sich um eine in der Sportmedizin und Physiotherapie stark nachgefragte Technik, die jedoch bis vor Kurzem auf den privaten Bereich beschränkt war.“. Der Leiter der Physiotherapie-Abteilung, Mariano Martin-Macho Martínez, erklärt dies „Es handelt sich um eine einfache Technik, bei der durch eine Akupunkturnadel ein galvanischer Strom an das verletzte Gewebe angelegt wird.“. Der Durchschnitt der Sitzungen liegt zwischen 3 und 5 mit einer ungefähren Dauer von 15 Minuten.

Das Hospital de Dénia übt diese Therapie mit einem Ultraschallgerät aus, mit dem in derselben Sitzung eine genaue Diagnose durchgeführt und die Therapie gezielt auf das geschädigte Gewebe angewendet werden kann, was die Wirksamkeit erheblich erhöht.

Die Behandlung mit EPM, im Vergleich zu anderen traditionellen Rehabilitationstechniken wie Massage-Therapie, Bewegungstherapie oder Elektrotherapie, verkürzt die Erholungszeit des Patienten und ist eine effiziente Alternative zu sowohl konventioneller Chirurgie als Kortikosteroid-Injektion, die nicht sie sind frei von Nebenwirkungen

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