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Was ist PATIVEL und was wirkt sich auf die Gemeinde Dénia?

Januar 11 von 2017 - 12: 22

PATIVEL. Eines der meistgehörten Wörter dieser Tage und vielleicht eines der am wenigsten verständlichen für einen großen Teil der Bürger. Was ist dieser Plan, über den Geschäftsleute und Politiker in Dénia so viel reden? Warum machen sie sich solche Sorgen um ihn? Wir erklären es Ihnen:

PATIVEL: der Territoriale Aktionsplan für grüne Küsteninfrastrukturen

das PATIVEL bzw Küstenstraße ist der Plan, der den Schutz sucht und Bewirtschaftung von 2.400 Hektar an der Küste von Alicante Dazu gehört auch ein autofreier Weg, der den Norden und Süden der valencianischen Gemeinschaft verbinden wird.

Auf diese Weise beabsichtigt der Consell, eine Küstenroute zu schaffen, die entlang bereits vorhandener Wege, wie etwa der Promenaden selbst, und bereits genutzter Wege verläuft. Einige Routen werden signalisiert, die durchgeführt werden können eine Route im Stil des Jakobsweges. „Es ist ein weiteres neues touristisches Produkt, völlig abseits des Verkehrs. Der Tourismus kann durch unberührte Gebiete erfolgen, die geschätzt werden.“, wie der Generaldirektor für Raumplanung, Stadtplanung und Landschaft der valencianischen Gemeinschaft, Josep Lluís Ferrando, erklärte.

Dieser Plan ist ein territoriales Instrument von aktive Erhaltung und Verbreitung des Wertes des Territoriums, das eine Reihe von Nutzungen und Aktivitäten vorschlägt, die es auf begrenzte und kontrollierte Weise ermöglichen, die Erhaltung der ökologischen, territorialen und landschaftlichen Werte der Küste mit der Schaffung von Mehrwert und einer nachhaltigen öffentlichen Nutzung vereinbar zu machen dieser Räume durch alle Bürger.

Für die Generalitat Valenciana, „Es handelt sich um einen rigorosen, ehrgeizigen und notwendigen Plan für die Zukunft der Küste der Valencianischen Gemeinschaft, um ihren Verfall nach mehr als 20 Jahren der Vernachlässigung und mangelnder Planung zu verhindern, so die Verantwortlichen des Ministeriums.“.

Wie wirkt sich PATIVEL auf Dénia aus?

Wie im Territorial Action Plan for Coastal Green Infrastructures (PATIVEL) festgelegt, wird nach seiner Genehmigung die Nutzung von 1.000 Metern Entfernung vom Meeresufer begrenzt sein. EL PATIVEL wird den Bau im Küstengebiet nicht stoppen, sondern setzt sich für nachhaltige Häuser am Strand und Aktivitäten ein, die die wirtschaftliche Entwicklung fördern, ohne der Umwelt zu schaden.

Zu diesen wirtschaftlichen Aktivitäten würden offene Sportflächen wie Golfplätze oder Touristencamps gehören. Darüber hinaus unterstützt der Plan hochwertige Tourismusaktivitäten, die zu höheren Einkommen und Arbeitsplätzen führen, beispielsweise im Hoteltourismussektor.

Der Stadtrat bekräftigt, dass dies keine Auswirkungen hat. Geschäftsleute und Nachbarn verteidigen ja

Der Stadtrat für das Gebiet, MªJosep Ripoll, bekräftigt, dass das PATIVEL keine Auswirkungen auf die Stadt Dénia hat. Und er tut es nicht, weil er diesen Plan in Dénia verteidigt „Er kommt zu spät“. Laut der Stadträtin ist die Küste von Dénia seit Jahren konsolidiert und die Stadt hat keine grünen Fenster zum Meer, was auf jeden Fall das wäre, was die PATIVEL anordnen würde. Das einzige grüne Fenster ist das Naturpark Montgó, das bereits geschützt ist.

Aber Nachbarn und Geschäftsleute sind von dieser Option abweichend. Seiner Meinung nach sieht das PATIVEL keinen besonderen Schutz für Orte wie den Lic de la Almadrava oder die Dünenkette vor Les Deveses. Sie warnen auch vor den möglichen Auswirkungen, die der Plan auf öffentliches und privates Eigentum haben könnte, und vor einer möglichen Unvereinbarkeit mit dem künftigen Generalplan der Stadt. In Bezug auf Letzteres verteidigt MªJosep Ripoll, dass dieser Plan vollständig mit der PGE von Dénia vereinbar ist.

Mehr Zeit für Vorwürfe

Angesichts der Verwirrung, die das Dokument in Städten wie Dénia hervorgerufen hat, hat der Consell einer Ausweitung seiner Veröffentlichung in der Öffentlichkeit zugestimmt, um Einwohnern und Gemeinden mehr Zeit zu geben, mögliche Vorwürfe vorzubringen.

In Dénia, nach dem Treffen, dass die Cedma und die Nachbarschaftsvereinigung behauptete mit den Bürgern, man sei übereingekommen, technische und rechtliche Vorwürfe gegen das Dokument zu erheben, weil sie verstehen, dass dies der Fall sei „mangelhaft“ y „Sorgt für große Verwirrung“.

1 Kommentar
  1. Jorge J. Miquel Calatayud sagt:

    .. EIN WENIG WISSEN SIE ÜBER DIE KÜSTE VON DENIA. SIE WISSEN, DASS DER TEIL VON DENIA HAFEN NORDLICH IN RICHTUNG VERGEL-ELS POBLETS EIN KONTINUUM VON SANDSTRÄNDEN WAR, UND VON DEN SÜDLICHEN FRÜHSTÜCK IN RICHTUNG JAVEA EIN KONTINUUM VON COSTA BRAVA BIS ZU DEN ETRIBACIONES DEL MONGÓ UND CABO SAN ANTONIO – MIT ZWEI ECKEN AUS SAND UND ALGEN: DIE CAGARRITAR IN DER NORDECKE (EL RASET) UND DIE MARINETA CASIANA IN DER ANFANGSECKE DES SÜDWELLENWELLENWASSERS.

    . SEIT VOR DEM 1. KÜSTENGESETZ VERLUSSEN ALLE STRÄNDE BEREITS SAND IN EINEM KONTINUIERLICHEN PROZESS DER ENTTÄUSCHUNG IHRER TROCKENEN SANDZONE UND DER WASSERVERSCHMUTZUNG.

    HEUTE 2.021 SIND ALLE STRÄNDE VON DENIA AUF DEM WEG DES VERSCHWINDENS UND DAS MEERWASSER ALLER VON IHNEN IST KONTAMINIERT.

    IN DEN NÄCHSTEN TAUSEND METERN ZUR MARITIMO-TERRESTRISCHEN LINIE IST DER MEERESBODEN TOT, KEINE SCHNECKE, KEIN GEHÄUSE UND SCHON NICHT EIN GEBIET MIT POSIDONIALGEN ODER ANDEREN ARTEN.

    ES GIBT VIELE ERKLÄRUNGSFAKTOREN FÜR DIE KATASTROPHE, ABER DER HAUPTGRUND IST DIE UNHANDLUNG DER VERWALTUNG, DIE VERPFLICHTET IST, DAS GESAMTE MEER-TERRESTRISCHE GEBIET ZU ERHALTEN (V, ART, 132.2 DER VERFASSUNG) UND EINEN UNGLAUBLICHEN HAFENVERKEHR. ES HAT IMMER GESAGT, DASS „PUERTO“ UND „PLAYAS INKOMPATIBEL SIND“, UND DAS WIRD WEITERHIN BLEIBEN….

    Zum Glück wurden einige von dem Plan für neue Unternehmen namens „Plativel“ abgelehnt.


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