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Die Unternehmer genehmigen den Plan des Schocks in der Stadtplanung des Stadtrats

November 13 von 2019 - 15: 33

Mayor, Vicent Grimalt, und der Stadtrat für Territoriale und städtische Qualität, Maria Josep Ripoll, traf sich gestern mit dem Präsidenten des Business Circle der Marina Alta (Cedma), Benito Mestre und die Mitglieder des Territory and Sustainability Committee der Föderation Jesús Reina, Koordinator, Carlos Pesquera, der Association of Tourist Promoters und Antonio Vargas Zurita, der Association of Builders and Related Companies. Bei diesem ersten Kontakt konnten die Gemeindevertreter eines der Hauptanliegen der Unternehmer in Bezug auf rechtliche Aspekte der Erteilung von Genehmigungen bei der Ausarbeitung des allgemeinen Strukturplans klären.

Darüber hinaus erklärte der Territorialrat den Vertretern des Bundes, was die wichtigsten Punkte auf der Tagesordnung des Regierungsteams in städtischen Angelegenheiten für diese Legislaturperiode sind. Erstens wird das Verfahren zur Genehmigung des allgemeinen Strukturplans, das sich derzeit in der Phase der Umweltbewertung durch das Umweltministerium befindet, fortgesetzt. Es ist auch geplant, mit der Bearbeitung des Detailplans zu beginnen.

Ebenso hat die Stadtregierung für 2020 einen Absturzplan entworfen, der die Abteilung für Stadtplanung modernisiert, mehr Personal zur Verfügung stellt und damit die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht. Ripoll kündigte an, darüber hinaus an der Formalisierung einer Vereinbarung mit dem College of Architects zu arbeiten, die auch dazu beiträgt, die Erteilung von städtebaulichen Lizenzen in der Stadt zu beschleunigen.
Eine weitere Maßnahme, an der in diesem Semester gearbeitet wird, ist die Ausarbeitung einer neuen Bauverordnung.

Der Gemeinderat wird auf der Sitzung des Stadtplanungsrates, die in der ersten Dezemberwoche stattfinden wird, über alle diese Fragen Bericht erstatten.

Von Cedma wurde die Notwendigkeit hervorgehoben, städtische Indikatoren zu kennzeichnen, um eine Diagnose der aktuellen Situation zu erstellen und nach extrapolierten objektiven Daten zu suchen, um die Entwicklung des Sektors zu kennen. Gleichzeitig zeigte sich aus dem Wirtschaftskreis die Veranlagung zur Zusammenarbeit mit der Stadt und sie beglückwünschten sich zu der Möglichkeit, die Vereinbarung mit dem College of Architects zu reaktivieren und insbesondere die bestehenden Zweifel an der aktuellen behördlichen Anwendung geklärt zu haben.

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