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Dénias Bild nach dem Regen: heruntergefallene Balkone, verwässerte Straßen und unkenntliche Strände

August 21 von 2019 - 12: 27

Letzte Nacht litt Dénia erneut unter den unbarmherzigen sintflutartigen Regenfällen, die zu dieser Jahreszeit immer häufiger auftreten. Dies sind starke Wasserhosen von kurzer Dauer, die jedoch verheerende Bilder in der Hauptstadt der USA hinterlassen Marina Alta. In nur 10 Minuten wurden 21,2 Liter pro Quadratmeter gesammelt. Hinzu kommt der starke Seesturm, der die Regenfälle seit gestern Nachmittag begleitet.

Nach einem Spaziergang durch Dénia entdeckten wir bald die Folgen des Thrombus. An der Kreuzung der Diana Street mit der Marquesado Avenue ist der Bürgersteig von der Ablösung eines Teils eines Balkons im vierten Stock umgeben, was vermutlich auf die Regenfälle zurückzuführen ist. Auffällig sind die großen Blöcke, die gegen den Bürgersteig in tausend Teile zerbrochen sind.

Der Umriss der Küste hat erwartungsgemäß nichts mit dem zu tun, was wir gestern gefunden haben. Die Marineta Casiana jetzt hat es den halben Sand und wieder hat die Posidonia ihren Platz beansprucht. Spät, denn diese natürliche Barriere hätte diese Situation weitgehend vermieden. Zudem kämpft die angepasste Badinfrastruktur darum, mit dem noch lockigen Meer über Wasser zu bleiben.

Der Fall von Die Bovetes und Les Brises ist nicht optimistischer. Am ersten Strand hat das Wasser viel Sand gefressen und eine Decke mit Posidonia-Überresten zwischen den Pfützen hinterlassen, die den Sand schmücken. Bei Les Brises passierte wieder das Übliche: Der Weg des Assagador de Sant Pere wird zum improvisierten Kanal eines Flusses, der in den Eingang des Gewerbegebiets fließt und den gesamten Sand auf seinem Weg schleppt (Überwachungsstuhl von Rettungsschwimmer enthalten).

Zum Thema küstennahe Straßen wie die Die Marines In den Straßen, die den Hafen und Marineta umgeben, sieht man ständig überflutete Abschnitte, unpassierbare Übergänge und viel Sand und Schlamm. Einige Straßen wurden sogar für den Verkehr gesperrt, wie die Llavador-Straße und die Andalusien-Straße, wodurch der Zugang zu den IES María Ibars unmöglich wird.

In Bezug auf die Fähre, die in der Mündung gestrandet ist und zu einem spontanen touristischen Anziehungspunkt geworden ist, wurden hingegen keine größeren Schäden beklagt, die dem starken Sturm dank der von ihnen ergriffenen Sicherheitsmaßnahmen trotzen. An diesem Morgen haben sie sich bereits an die Arbeit gemacht, um die Fahrzeuge im Inneren zu entfernen.

1 Kommentar
  1. Terry Stott sagt:

    Der Sturmwasserschaden an Las Brises ist kein neues Ereignis und wird zweifellos auch nach starken Regenfällen auftreten. Die Frage sollte an die lokale Behörde gerichtet werden. Was werden sie dagegen tun? Werden sie umfangreiche Sanierungsarbeiten am Abwassersystem durchführen, um die Bewältigung künftiger starker Regenfälle zu unterstützen?


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