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Dies wird das neue CEE Raquel Payà de Dénia sein

November 28 von 2024 - 12: 40

Diesen Donnerstag fand im Raquel Payà CEE in Dénia eine Pressekonferenz statt, um die Merkmale des zukünftigen Zentrums zu erläutern. Bei der Veranstaltung anwesend waren die Bildungsstadträtin Melani Ivars; die Stadträtin für Stadtplanung, Maria Josep Ripoll, und der Direktor des Zentrums, Miquel Ivars. Darüber hinaus waren Vicent Grimalt und Rafa Carrió als Bürgermeister bzw. Vizebürgermeister anwesend.

Melani Ivars erklärte, dass das Projekt des neuen Zentrums „viele Jahre des Wartens und der Verzweiflung, einen langen Weg zwischen Kaserne und Bürokratie, aber es hat sich gelohnt“ mit sich gebracht hat. Der Stadtrat erinnerte daran, dass das derzeitige Gebäude aus dem Jahr 1987 über „alte Einrichtungen verfügt, die überhaupt nicht an die Bedürfnisse eines heutigen Sonderpädagogikzentrums angepasst sind“ und dass „ein neues und modernisiertes Zentrum“ benötigt werde.

Ripoll hat seinerseits die technischen Merkmale des Projekts erläutert: Mit einem Budget von 8 Millionen Euro, das bereits im Pla Edificant vorgesehen ist, wird das neue Zentrum am Camí de la Bota (wo sich jetzt die städtischen Kindergärten befinden) angesiedelt sein haben eine Größe von 3.400 m2. Diese werden auf 1.400 m2 Gemeinschaftsräume verteilt; 1.100 m2 Unterrichtsfläche (12 Klassenzimmer); ein spezieller Raum für Restaurierungswerkstätten und Klassenzimmer, der zusammen mit einem Mehrzweckklassenzimmer 340 m2 ausmachen wird; Darüber hinaus wird es einen Bereich für Verwaltungsräume und Außenbereiche unter anderem mit Veranda geben.

Der Stadtrat betonte, dass der Raum im Erdgeschoss in zwei Bereiche unterteilt wird, einen für die mehrfache Nutzung im Laufe des Tages und einen anderen für den Unterricht, der vom ersten abgetrennt werden kann. Ripoll wollte außerdem hervorheben, dass es eine Vorbereitung des Geländes geben wird, damit der Buszugang zum Zentrum so komfortabel wie möglich ist.

Der Stadtplanungsrat hat angekündigt, dass die Arbeiten im Jahr 2025 beginnen und der nächste Schritt eine Ausschreibung sein wird. Die Ausführungsdauer der Arbeiten wird voraussichtlich mindestens 12 Monate betragen, wie Ripoll klargestellt hat.

„Es war eine Arbeit der Bildungsgemeinschaft, in der Lehrer, Gesundheitspersonal und Schüler vertreten waren …“, kommentierte Miquel Ivars, der die Möglichkeit einer Teilnahme an dem Projekt seither als positiv bewertet beispielsweise Ideen einzubringen, die sie in anderen von ihnen besuchten europäischen Zentren gesehen haben.

Rafa Carrió wollte seine Intervention nutzen, um zu betonen, dass das Projekt endlich in die Hände des Stadtrats gelegt wurde, obwohl ursprünglich die Conselleria die Leitung übernehmen wollte, da sie dies auf diese Weise bedeutete Es erfolgt eine direkte und engere Beteiligung der beteiligten Akteure.

Ausstattung des neuen CEE Raquel Payà

Eine der Einrichtungen, die der Direktor des Zentrums hervorheben wollte, war der überdachte Eingang zum Gebäude mit einer doppelt hohen Veranda, auf der Busse an regnerischen Tagen Schüler ausladen konnten, da die derzeitige Halle kein Dach hat: „Es bricht uns das Herz.“ An dem Tag, an dem es regnet und wir sie abbauen müssen, werden sie nass“, beklagte sich Ivars.

Im Inneren des Gebäudes hat der Direktor Räume wie einen Mehrzweckraum, einen großen Pflegebereich, in dem im Zentrum Beratungsgespräche stattfinden können, einen Raum für Sportunterricht, einen großen Musikunterricht, einen Rehabilitationsbereich oder ein Therapiebecken hervorgehoben. Im Obergeschoss werden sich hauptsächlich die Büros der Lehrer befinden.

Der Speisesaal wird eine besondere Besonderheit haben, da ein Raum für Schüler mit akustischer Überempfindlichkeit geschlossen werden kann. Ivars hat auch darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, einen weißen und einen schwarzen Raum für Sinnesreize zu haben.

Ein weiteres hervorzuhebendes Element war der Bau einer kleinen Wohnungswerkstatt, einer Art Haus, in dem die Schüler Haushaltsaufgaben erlernen, um ihre Unabhängigkeit zu verbessern.

Andererseits wird das neue Zentrum über mehrere Räume für Berufsschüler verfügen, die Kochen oder Catering studieren, sowie über einen Speisesaal, in dem sie das erlernte Wissen in die Praxis umsetzen können. Auch am Arbeitsplatz wird es einen Mehrzweckklassenraum geben, in dem junge Menschen auf künftige Vorstellungsgespräche, Ausstellungen oder technologische Herausforderungen vorbereitet werden, denen sie in der Zukunft begegnen könnten.

„Wir freuen uns sehr, (...) dass sich die Situation vieler Studierender verbessern wird“, schlussfolgerte die Leiterin des Zentrums.

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  1. Bor sagt:

    Wir freuen uns sehr über den Bau eines Bildungszentrums in einem Überschwemmungsgebiet.
    Dann passiert, was passiert, und sie fordern andere zur Verantwortung auf.
    Unglaublich


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